Dieser wird nicht selten unbewusst durch Schule, Lehrer, Mitschüler oder Eltern ausgeübt. Wegen der Sorge um die Zukunft ihrer Kinder bauen Eltern mitunter zusätzlich ungewollt Druck auf, wobei sie den eigenen Druck und ihre Ängste häufig auf ihre Kinder übertragen.
Zukunftsängste, welche beispielsweise über die Massenmedien geschürt werden, ein geweckter Bedarf an Dingen, welche die Werbung diktiert und Zeitschriften, die einem ein Bild suggerieren, wie man auszusehen hat, sind oft die Auslöser dafür, dass sich Kinder und Jugendliche schlecht und unwohl fühlen.
Dies alles überfordert Teenager sowie die Eltern und verursacht Druck auf beiden Seiten. Druck, den der Teenager oft nicht gewachsen ist. Viele meiner jungen Klienten sind konfrontiert mit tiefsitzenden Ängsten, Zwängen oder geringfügigen Selbstvertrauen. Im Ersttermin sprechen wir über die Sicht der Dinge, Bedürfnisse, Nöte, Wünsche und Ziele.
So können Problemlagen im folgenden Bereichen liegen:
Mit einem behutsamen Herangehen an die Problematik und einem lösungsorientierten Denken ist es möglich, Teenager dabei zu helfen durch Gespräche, Blickwinkelveränderung, Entspannungstechniken und dem Aufbau des eigenen Selbstwertgefühls, den aufgestauten Druck abzubauen.
Dies führt zu einem entspannteren Umgang mit der Gegenwart und fördert das bessere Zusammenleben in der Familie.
Indem man diese psychischen Problemstellungen schon während der Kindheit dezimiert, verringert sich die Gefahr, dass der Teenager diese ins Erwachsenenalter mitnimmt. Die Erfahrung zeigt, dass der Teenager ihr Erlebnis mit Positiver Hypnose als angenehm und interessant empfinden und die Sitzung mit einem leichten Lächeln verlasst.
Ich freue mich auf ihre Kontaktaufnahme und Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
H - P - A - G
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